Down Syndrom & Wasserstoff - neue Chancen für Zellen und Energie

JJ151904_20191117162624 • 13. November 2025

„Wie molekularer Wasserstoff die Zellenergie, oxidative Balance und Entwicklung bei Kindern mit Down-Syndrom unterstützen kann – mit Erfahrungsbericht.

Erfahrungsbericht eines Vaters aus den USA


Tywon Hubbard betreibt in den USA einen eigenen Informationskanal über molekularen Wasserstoff. Seine persönliche Geschichte beginnt mit der Schwangerschaft seiner Frau. Während einer Untersuchung im späteren Schwangerschaftsmonat erfuhren sie, dass ihre ungeborene Tochter das Down-Syndrom (T21) hat. Die Nachricht traf sie hart – Schock, Verwirrung und viele Fragen. Gleichzeitig blieb da ein Gefühl von Hoffnung. Denn seine Frau nutzte bereits seit Beginn der Schwangerschaft Wasserstoffinhalation und trank regelmäßig wasserstoffreiches Wasser. Sie waren überzeugt, dass dies ihrem Kind helfen könnte, biologisch stabiler in die Welt zu starten.


Als ihre Tochter Hope geboren wurde, war sie für ein Kind mit Down-Syndrom bemerkenswert kräftig. Ihr Geburtsgewicht lag bei etwa 3,8 Kilogramm, ein sehr guter Wert. Allerdings wurde zugleich ein angeborener Herzfehler festgestellt – ein AVSD mit drei Löchern im Herzen. Normalerweise bedeutet so ein Defekt ein deutlich erhöhtes Risiko: Sauerstoffabfall, geringes Körpergewicht, eine lange Zeit im Krankenhaus oder eine frühe Operation.


Doch bei Hope kam es anders.

Bereits in den ersten Lebenstagen zeigte sich, dass sie keine Anzeichen von Lungenhochdruck entwickelte, ihr Körpergewicht stabil blieb und ihre Sauerstoffsättigung außergewöhnlich gut war – meist zwischen 97 und 100 Prozent. Viele Kinder mit diesem Herzfehler haben Werte um 85 Prozent. Sogar die Kardiologen bemerkten, dass sich an einer der größten Öffnungen zusätzliches Gewebe gebildet hatte, das den Blutfluss stabilisierte. Eine Art natürlicher Schutzmechanismus.

Hope erhielt von Anfang an Wasserstoffinhalationen, und sie wurde gestillt – auch darüber gelangte Wasserstoff in ihren Körper. Bereits nach wenigen Wochen fiel ihren Eltern auf, dass Hope motorisch schneller war, als es bei Kindern mit Down-Syndrom üblich ist. Mit gerade einmal drei Wochen drehte sie sich vom Bauch auf den Rücken – ein Entwicklungsschritt, der normalerweise viel später kommt.

Die Herzoperation verlief später besser als erwartet. Der leitende Chirurg, der jedes Jahr viele dieser Eingriffe durchführt, sagte offen, dass Hopes Verlauf einer der besten sei, die er seit Langem gesehen habe. Einige Standardmaßnahmen waren bei ihr schlicht nicht notwendig. Die Vorbehandlung mit Wasserstoff hatte Tywon bewusst durchgeführt.


Im weiteren Verlauf zeigte Hope Fortschritte, die in ihrer Deutlichkeit ungewöhnlich sind. In motorischer und kognitiver Entwicklung lag sie häufig im oberen Viertel der bekannten Entwicklungswerte von Kindern mit Down-Syndrom – teilweise sogar im Bereich gesunder Kinder ohne genetische Besonderheit. Ihre Therapeutinnen bestätigten, dass sie in vielen Bereichen ein selten schnelles Entwicklungstempo zeigte: Kraft, Koordination, Aufmerksamkeit, kognitive Aufnahmefähigkeit und Stabilität.



Down-Syndrom: Wo die biologischen Herausforderungen liegen

Für die Eltern wurde klar, dass Wasserstoff hier eine Rolle spielt. Nicht als Wundermittel – sondern, weil Wasserstoff genau dort reguliert, wo das Down-Syndrom biologisch aus dem Gleichgewicht gerät.

Beim Down-Syndrom sind etwa 230 zusätzliche Gene aktiv, die zahlreiche Prozesse stören: oxidativer Stress, Mitochondriendefekte, chronische Entzündung, ein überaktives Immunsystem, gestörte Kalziumregulation, verlangsamte Autophagie, frühe Proteinablagerungen im Gehirn und Fehlsteuerungen bei H₂S und anderen Signalwegen. Wasserstoff moduliert genau diese Netzwerke: Er reduziert schädliche freie Radikale, stabilisiert Mitochondrien, beruhigt entzündliche Signalwege, verbessert Neuroplastizität, schützt Nervenzellen, normalisiert die Darmbarriere, stärkt Blutgefäße und bringt viele gestörte Gene wieder zurück in ein funktionelleres Gleichgewicht.


Heute ist Hope ein aktives, lebendiges Kind mit bemerkenswert stabiler Gesundheit. Für Tywon steht fest, dass molekularer Wasserstoff ein wesentlicher Baustein ihrer Entwicklung war. Nicht, weil er Gene verändert, sondern weil er hilft, dass ein durch T21 überlastetes System wieder lernt, reguliert und harmonisch zu arbeiten.


Wie Wasserstoff auf Zellen. Mitochondrien und Stress wirkt:

Trisomie 21 bedeutet rund 230 zusätzliche Gene. Diese betreffen fast alle biologischen Systeme: Energieproduktion, Entgiftung, Entwicklung, Immunreaktionen, Gefäßbildung und Gehirnfunktion. Dadurch entsteht ein Netzwerk von Störungen, nicht ein einzelnes Problem. Die drei größten Grundstörungen sind: oxidativer Stress, Mitochondriendysfunktion und chronische Entzündung. Daraus entstehen die typischen Begleiterscheinungen wie Entwicklungsverzögerung, Muskelschwäche, Autoimmunprobleme, schnelleres Altern, neurodegenerative Risiken und Verdauungsprobleme.


Oxidativer Stress
Auf Chromosom 21 liegt das Gen SOD1, das bei T21 etwa 50 % überaktiv ist. Dadurch entsteht zu viel Wasserstoffperoxid, das nicht ausreichend abgebaut werden kann. Über die Fenton-Reaktion entstehen Hydroxylradikale – die aggressivsten Radikale überhaupt. Das führt zu DNA-Schäden, Proteinzerfall, vorzeitigem Altern und Störungen in Gehirn, Herz, Immunsystem und Stoffwechsel.
Molekularer Wasserstoff kann diese Radikale selektiv reduzieren, Glutathion erhöhen, entzündliche Signale dämpfen und über den NRF2-Signalweg Hunderte Schutzgene aktivieren.


Mitochondrien und Energie
Viele Gene auf Chromosom 21 stören den Energiestoffwechsel. Besonders das CBS-Gen führt zu überschüssigem H₂S, das Komplex IV der Atmungskette blockiert. Die Folge: zu wenig ATP, müde Zellen, schwache Muskeln, verlangsamte Entwicklung.
Wasserstoff dringt als kleinstes Gas leicht in die Mitochondrien ein, stabilisiert das Membranpotential, reguliert H₂S, verbessert alle fünf Komplexe der Atmungskette, aktiviert AMPK–SIRT1–PGC-1α und fördert die Neubildung gesunder Mitochondrien. Gleichzeitig unterstützt er Mitophagie, also das Entfernen defekter Mitochondrien.


Entzündung
Bei T21 sind NF-κB, Interferon-Gene und entzündliche Zytokine ständig überaktiv. Das führt zu „inflammaging“, Autoimmunrisiken und dauerhafter Gewebeschädigung.
Wasserstoff blockiert NF-κB und MAPK, unterdrückt das NLRP3-Inflammasom und erhöht entzündungshemmende Zytokine wie IL-10 und IL-4. Das Immunsystem wird nicht unterdrückt, sondern normalisiert.


Gehirn und Neuroentwicklung
Bei T21 sammeln sich fehlgefaltete Proteine wie Amyloid-β und Tau früh an. Autophagie und Lysosomenfunktion sind gestört. GABA ist überaktiv, Glutamat unteraktiv – was Lernen und Gedächtnis erschwert.  Wasserstoff verbessert Autophagie, Proteinhomöostase, senkt Neuroinflammation, erhöht BDNF, aktiviert CREB und schützt Synapsen. Er bringt GABA-Glutamat-Balance näher an den Normalbereich und verbessert Neuroplastizität.


Kalzium-Dysregulation
RCAN1 auf Chromosom 21 verursacht Kalzium-Überladung in Zellen und mitochondriale Schäden.
Molekularer Wasserstoff stabilisiert Kalziumwege, verhindert Kalzium-getriggerte Zellschäden und schützt Nerven-, Gefäß- und Muskelzellen.


Zellschutz und Langlebigkeit
T21-Zellen sterben schneller und reparieren schlechter. Wasserstoff unterdrückt pro-apoptotische Gene, aktiviert Überlebenswege und schützt DNA vor Fragmentation. Das verbessert Heilung und Gewebereparatur.


Gefäßentwicklung
T21 reduziert VEGF- und NO-Signalwege, was Gefäßwachstum, Gehirnentwicklung, Heilung und Muskeltonus beeinträchtigt.
Hydrogen moduliert VEGF und NO, verbessert Mikrozirkulation und erhöht den Blutfluss innerhalb kurzer Zeit um 20–30 %. Das unterstützt Herz, Gehirn und Muskeln.


Krebsrisiko - Was Studien aus Japan zeigen:
T21 erhöht das Risiko für Leukämien, senkt aber das Risiko für solide Tumore. Wasserstoff zeigt in Studien mehrfach antikarzinogene Effekte:
– hemmt Tumorwachstum
– löst Krebszell-Tod aus
– hemmt Blutgefäßneubildung in Tumoren
– verkürzt Telomere von Krebszellen
– reguliert IL-6 und TNF-α
Für Leukämien bei T21 gibt es noch keine spezifischen Studien, aber die Mechanismen sind vielversprechend.


Stoffwechsel und Hormone
Hypothyreose, Insulinresistenz und Übergewicht sind bei T21 häufig. Wasserstoff aktiviert AMPK und SIRT1, verbessert Fett- und Zuckerstoffwechsel, erhöht Adiponectin und FGF21 und reduziert Entzündung.


Darmgesundheit
Viele T21-Kinder haben Darmdysbiose, Leaky-Gut und Autoimmunreaktionen. Wasserstoff stabilisiert die Darmbarriere, schützt Tight-Junctions, reduziert Entzündung, verbessert Motilität und normalisiert die Mikrobiota. Das stärkt Immunsystem, Stimmung und Gehirn – Darm-Hirn-Achse.


Genregulation statt Genänderung
Molekularer Wasserstoff kann die Gene von T21 nicht verändern, aber er kann die
Ausdrucksmuster und Reaktionswege stabilisieren: WNT, NOTCH, TGF-β und andere redox-sensitive Pfade werden in Richtung Normalfunktion reguliert. Er wirkt systemisch als Redox-Modulator – keine Einbahnstraße, sondern bidirektional, immer in Richtung Gleichgewicht.


Warum das so stark wirkt
Wasserstoff ist klein, schnell, sicher und erreicht jedes Organ, jede Zelle und sogar die Zellkerne. Er moduliert Redox, Mitochondrien, Immunsystem, Stoffwechsel, Gehirn, Gefäße und Mikrobiom gleichzeitig. Dadurch stabilisiert er das gesamte Netzwerk – und genau dieses Netzwerk ist bei T21 gestört.

Praxisbeispiel zeigt Hoffnung
Das gezeigte Kind („Hope“) erhielt schon in der Schwangerschaft und ab Geburt Wasserstoffinhalation und H₂-Wasser. Es entwickelte sich außergewöhnlich schnell, hatte bessere Herz- und Lungenwerte, eine sehr starke Genesung nach Herzoperation und erreichte motorische und kognitive Meilensteine weit über dem Durchschnitt von T21-Kindern. Die behandelnden Ärzte bestätigten ungewöhnlich gute Verläufe.
Warum sollte dann nicht bei jedem T21 erkannten Fall schon in der Schwangerschaft mit H2 begonnen werden? Keine Ahnung. Ich kenne keinen Grund, da es keine Nebenwirkung gibt, außer dass weniger Medikamente verkauft werden können.


Was Therapeuten wissen müssen

Hier bekommen sie als Therapeut mehr über den Einsatz von H2 bei Down Syndrom...


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– zwei Wege zur Energie und Balance
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ME/CFS – Wenn die Energie in den Zellen versiegt ME/CFS ist keine einfache Erschöpfung, sondern eine tiefgreifende Störung der Zellenergie . Die Betroffenen wirken äußerlich gesund, fühlen sich aber innerlich „leer“. Immer mehr Studien zeigen: Das Problem sitzt in den Mitochondrien , den Kraftwerken unserer Zellen. Genau dort setzt moderne Wasserstoffmedizin an – mit dem Ziel, die Energieproduktion wieder zu harmonisieren. Myalgische Enzephalomyelitis / Chronic Fatigue Syndrome (ME/CFS) zählt zu den komplexesten und am schwersten behandelbaren Erkrankungen unserer Zeit. Millionen Menschen weltweit leiden darunter – oft unerkannt, oft missverstanden. Die Betroffenen kämpfen täglich mit extremer Erschöpfung, Muskelschmerzen, kognitiver Schwäche, Schlafstörungen und Kreislaufproblemen – Symptome, die weit über „normale Müdigkeit“ hinausgehen. 1. Ursachen: Energiekrise im Zellkern Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass ME/CFS tief in den Mitochondrien wurzelt – den „Kraftwerken“ unserer Zellen. Störungen im Energiestoffwechsel, insbesondere in der oxidativen Phosphorylierung , führen dazu, dass ATP (Adenosintriphosphat) nicht mehr in ausreichender Menge gebildet wird. Dazu kommen: oxidativer und nitrosativer Stress (Überproduktion von freien Radikalen, ONOO⁻, •OH), chronische Entzündungsreaktionen , Dysregulation des Immunsystems (u. a. Mikroglia-Aktivierung im ZNS), Virale Trigger (z. B. EBV, SARS-CoV-2, HHV-6), gestörte Mikrozirkulation und zelluläre Hypoxie . Diese Mechanismen erklären, warum viele Patienten nach Virusinfekten oder Impfungen plötzlich in einen Zustand tiefer Energielähmung geraten, aus dem sie kaum wieder herausfinden.  2. Die mitochondriale Perspektive ME/CFS kann als Mitochondrienkrankheit verstanden werden. Studien zeigen, dass: die ATP-Produktion drastisch reduziert ist, Komplex I & IV der Atmungskette weniger aktiv sind, der Redoxstatus (NAD⁺/NADH-Verhältnis) verschoben ist, und die Laktatbildung schon bei geringer Belastung ansteigt. Diese Defizite führen zu einem Teufelskreis aus Energieverlust, Entzündung und neuronaler Überlastung . 3. Neueste Therapieansätze Konventionelle Therapien zielen bisher auf Symptomkontrolle (z. B. Schlaf, Kreislauf, Ernährung). Doch neue biophysikalische und zellregenerative Ansätze gewinnen an Bedeutung: a) Molekularer Wasserstoff (H₂) In Japan und China wurden in den letzten Jahren mehrere Studien veröffentlicht, die den Einsatz von H₂-Inhalation oder H₂-angereichertem Wasser bei chronischer Erschöpfung, Long-COVID und mitochondrialer Dysfunktion untersuchten. Ergebnisse zeigen: Reduktion oxidativer Marker (z. B. MDA, 8-OHdG), Verbesserung des subjektiven Energielevels, Normalisierung des autonomen Nervensystems (HRV-Anstieg), Verringerung von neuroinflammatorischen Prozessen. H₂ wirkt selektiv antioxidativ (neutralisiert •OH und ONOO⁻), antiinflammatorisch (Hemmung von NF-κB), antiapoptotisch und mitochondrienprotektiv (Aktivierung von Nrf2-Signalwegen). b) Brown’s Gas (HHO) Eine Weiterentwicklung stellt das Einatmen von Brown’s Gas dar – einem Plasma-angeregten Gemisch aus Wasserstoff und Sauerstoff. Studien mit den medizinischen Geräten AMS-H01 und AMS-H03 (Asclepius Meditec) zeigen signifikante Verbesserungen bei Patienten mit: Long-COVID-Fatigue, Schlafstörungen, chronischer Erschöpfung, sowie neurovaskulären Symptomen. Die besondere Wirkung wird auf elektronisch angereicherte Wasserstoffformen (Para-H₂, Plasmaanteile) zurückgeführt, die zelluläre Kommunikation und Membranpotenziale stabilisieren können. 4. Fallbeispiele und klinische Beobachtungen In mehreren klinischen Zentren Asiens (u. a. Peking, Nanjing, Guangzhou) wurden ME/CFS-ähnliche Fatigue-Syndrome erfolgreich mit H₂/O₂-Inhalation behandelt. Patienten berichteten nach 2–4 Wochen täglicher Anwendung über: längere Belastbarkeit, geringeren Brain Fog, besseren Schlaf, und weniger Muskelschmerzen. Dr. Xu Kencheng und weitere Forscher dokumentierten diese Ergebnisse in mehreren Fallprotokollen, die mittlerweile auch in westlichen Reviews zitiert werden. 5. Ein neues Verständnis von Energie ME/CFS erinnert uns daran, dass Energie keine rein kalorische Größe ist – sondern eine zelluläre Ordnung , die von Redox-Balance, Sauerstoffverfügbarkeit und elektrischer Kohärenz abhängt. Hier setzt Wasserstoffmedizin an: nicht als „Wundermittel“, sondern als zellbiophysikalischer Regulator , der gestörte Systeme wieder in Balance bringen kann. 🔬 Fazit ME/CFS ist kein psychisches, sondern ein biophysikalisches Syndrom . Die Forschung zeigt klar, dass die Mitochondrien im Zentrum des Geschehens stehen – und dass molekularer Wasserstoff und Brown’s Gas einen vielversprechenden Ansatz darstellen, um diese tiefgreifenden Energiedefizite zu korrigieren. Ein Paradigmenwechsel in der Medizin ist überfällig: weg von Symptombehandlung, hin zu zellulärer Regeneration und Redox-Rehabilitation . Quellen (Auswahl): Ohta S., Pharmacol Ther. 2014;144(1):1–11. Xu K. et al., Front. Med. 2022;9:870039. Ostojic S.M. et al., Clin. Chim. Acta 2014;433:90–94. Guan W.J. et al., Med Gas Res. 2020;10(2):51–57. Runtuwene J. et al., Sci. Rep. 2015;5:18017. Asclepius Meditec Clinical Reports, 2019–2023.
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