Wasserstofftherapie bei Impfnebenwirkungen – Regulation statt Reaktion
Warum sprechen wir über Impfnebenwirkungen?
Zahlreiche Menschen berichten nach Impfungen – insbesondere mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen – über langanhaltende Symptome wie:
- Erschöpfung, Herzstolpern, Tachykardien
- Kopfschmerzen, Brain Fog, Nervenirritationen
- Muskel-/Gelenkschmerzen, Autoimmunreaktionen
- Dysregulation des vegetativen Nervensystems
- erhöhter oxidativer Stress und mitochondriale Schwäche
Diese Phänomene sind auch unter dem Begriff Post-Vac-Syndrom bekannt und überschneiden sich häufig mit Long-COVID und ME/CFS.
Wie kann molekularer Wasserstoff helfen?
H2 wirkt gezielt auf zentrale pathophysiologische Mechanismen:
- Entzündungsregulation durch Hemmung von NF-kB, IL-6, TNF-alpha
- Reduktion von oxidativem Stress – besonders Hydroxylradikale und Peroxynitrit
- Stabilisierung autonomer Funktionen (Herzfrequenz, Schlaf, Atemrhythmus)
- Mitochondrien-Schutz und Energiestabilisierung
- Beruhigung des Immunsystems, ohne es zu unterdrücken
Anwendungsbeispiele aus Praxis und Fallberichten
Basierend auf bisherigen Begleitungen zeigen sich deutliche Verbesserungen bei:
- Erschöpfungszuständen nach Impfung (Fatigue, Kraftlosigkeit)
- Herz-Kreislauf-Irritationen (POTS, Herzstolpern, Unruhe)
- Nervösen Missempfindungen, Brain Fog
- Immunüberreaktionen und Schüben bei Autoimmunpatienten
Empfohlene Geräte und Kombinationen
- Tägliche Basisanwendung mit PEM/SPE-Geräten wie H2med 1200 oder 3000
- 2–3x pro Woche gezielte Inhalation mit Browns Gas (z. B. AMS H03), wenn Regulation tiefer nötig ist
- Bei sehr sensiblen Patienten: langsamer Einstieg mit Qube 150 oder H2-Tabletten
Studien & Expertenmeinungen
- Prof. Ohta, Japan: H2 reduziert Entzündungen auf zellulärer Ebene
- Prof. Dr. Anna Ulrich (KIT): H2 wirkt stärker entzündungshemmend als HHO, dafür sanfter
- Erfahrungswerte zeigen: Wasserstoff wirkt bei Impfnebenwirkungen häufig besser verträglich als andere Interventionen
Fazit: Wasserstoff bietet eine nebenwirkungsarme, tief regulierende Option für Betroffene
Gerade wenn andere Therapien nicht vertragen werden, ist H2 eine ideale Ergänzung – weil es nicht zwingt, sondern harmonisiert.
H2 wirkt nicht aktivierend – sondern intelligent regulierend.
Individuelle Beratung und passende Auswahl
Wir beraten Sie gern individuell je nach Symptomausprägung, Verträglichkeit und Zielsetzung.
Molekularer Wasserstoff wirkt sich positiv auf die körperliche und respiratorische Funktion bei Patienten mit akuter COVID-19-Erkrankung aus: Eine neue Perspektive in der Rehabilitation
Molekularer Wasserstoff (H2 ) ist möglicherweise ein neuartiges therapeutisches Gas für Patienten mit akuter Post-Coronavirus-Erkrankung 2019 (COVID-19), da es antioxidative, entzündungshemmende, apoptosehemmende und ermüdungshemmende Eigenschaften besitzt. Ziel dieser Studie war es, die Wirkung einer 14-tägigen H2 - Inhalation auf die Atmung und körperliche Fitness von Patienten mit akuter Post-COVID-19-Erkrankung zu bestimmen. An dieser randomisierten, einfach verblindeten, placebokontrollierten Studie nahmen 26 Männer (44 ± 17 Jahre) und 24 Frauen (38 ± 12 Jahre) teil, die einen 6-minütigen Gehtest (6 MWT) und einen Lungenfunktionstest, insbesondere die forcierte Vitalkapazität (FVC) und das Ausatemvolumen in der ersten Sekunde (FEV1), absolvierten. Symptomatische Teilnehmer wurden zwischen 21 und 33 Tagen nach einem positiven Polymerase-Kettenreaktionstest rekrutiert. Das Experiment bestand aus einer H2 / Placebo-Inhalation, 2 × 60 min/Tag über 14 Tage. Die Ergebnisse zeigten, dass die H2 - Therapie im Vergleich zu Placebo die 6-MWT-Distanz signifikant um 64 ± 39 m, die FVC um 0,19 ± 0,24 l und die FEV1 um 0,11 ± 0,28 l erhöhte (alle p ≤ 0,025). Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die H2 - Inhalation positive Auswirkungen auf die Gesundheit im Hinblick auf eine verbesserte körperliche und respiratorische Funktion bei Patienten nach einer akuten COVID-19-Erkrankung hatte. Daher könnte die H2 - Inhalation einen sicheren und effektiven Ansatz zur Beschleunigung der frühen Funktionswiederherstellung bei Patienten nach einer COVID-19-Erkrankung darstellen.
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