Über mich

Mein Hintergrund ist sehr vielschichtig. Mein Interesse galt immer einer Verbesserung der bisher vorherrschenden Standards in Bewusstsein und Gesundheit. Ich bin ein Verfechter der Quantenmechanik und auch der Quantenfelder, die uns umgeben. Unser wichtigstes Werkzeug ist und bleibt unser Bewusstsein. Dies zu stärken und mehr in den Alltag zu integrieren ist meine Arbeit. Dann fand ich über das Thema Wasserfilterung  den Zugang zu Wasserstoff, dem  Bindeglied zwischen unserer so genannten Realität, dem materiellen Bereich, in dem die Schulmedizin zu finden ist und dem Feinstofflichen, eigentlich NICHT Materiellen.



Also habe ich mich mit den wissenschaftlichen Aspekten, Studien und Berichte beschäftigt. Dazu kamen dann die Erfahrungen der Nutzer und die Korrelationen zwischen den eben genannten Aspekten.

Meine Arbeit ist in erster Linie in der Weise zu sehen, dass ich immer tiefer als andere die Thematik betrachte und mich mehr mit dem beschäftige, was besser zu machen ist, als mit Werbung und der damit oft verbundenen Manipulation. Ich glaube daran, dass ich über anderen Menschen, sei es Kunden, Interessenten oder  Gönner die Hilfe bekomme, um meine Vision, die Welt ein wenig besser und  gesünder zu machen und gleichzeitig das Bewusstsein der Menschen hinsichtlich ihrer eigenen Verantwortung zu kräftigen.

Während meiner langjährigen Tätigkeit habe ich viel gelernt. Über das, was ich besser machen kann, über die Menschen, die sich als Mitarbeiter, Mitgesellschafter und so genannte Mitstreiter in mein Leben ließ und - Gott sei Dank der Erkenntnis dessen - wieder aus meinem Leben entfernt habe.

Natürlich habe ich noch viel aufzuholen und Aufgaben abzuarbeiten (diejenigen wissen schon, was ich meine, da einer meiner Leitgedanken ist, dass ein Versprechen einzuhalten ist, wenn man irgendwie in der Lage ist. Glauben Sie mir, wo ein Wille ist, da ist ein Weg und es geht mehr, als einige denken.

Zum Thema Wasserstoff ist es mir wichtig, dieses nicht so lapidar zu sehen wie es die meisten derzeit noch tun,  sondern vorher schauen, was für diejenige und denjenigen überhaupt wichtig und angebracht ist. Also zuerst einen Fragebogen ausfüllen, um zu erkennen, was der Status ist.